Donnerstag, 13. August 2015

Mauritius - Hoteltage (Corn)

Ich werde diesmal keinen chronologischen, logbuchartigen Bericht schreiben, sondern meine ungeordneten Eindrücke und Bilder der Hoteltage und des Hotellebens hier mitteilen.

Einen Tag zu spät kamen wir also an im Westin Turtle Bay Resort nahe der mauritanischen Stadt Balaclava und es ist … wie soll ich sagen… diese „Paradies“-Metapher ist irgendwie schon so abgedroschen, noch dazu klischeehaft und nur sinnvoll vor einem zutiefst schwachsinnigen, metaphysischen Hintergund. Dennoch ist es schwer, diesen Begriff zu umschiffen, wenn man der Herrlichkeit dieses Ortes gerecht werden will.

Das Hotel 

Das Hotel ist eine riesige Anlage mit zahlreichen Gebäuden, keines davon höher als zwei Stockwerke und alle im gleichen mauritanischen Stil, der eine interessante Mischung aus afrikanischem Fundament mit asiatischen und kolonialeuropäischen Anleihen darstellt. Überall wachsen Palmen und andere exotische Pflanzen, überall singt und klingt die Natur um einen herum und doch sind alle Anlagen, Wege, Gebäude und sonstige Aufbauten modern, funktional und in gutem Zustand und zwar ohne daß sie je als Fremdkörper wirken würden. Das Hauptgebäude ist zu allen Seiten offen, luftig und weitläufig,



 man sitzt und geht unter hölzernen Dächern und sieht überall das Meer (oder ein anderes Wässerchen).

eines der vielen Restaurants liegt direkt am Hauptpool

Aus der Retreat-Lounge sieht man das Meer. Kein Wunder, ist ja auch nur 30 m weg

Allerorten geht ein Lüftchen, die Temperatur ist tags und nachts überaus angenehm und wir haben uns gleich ausnehmend wohl hier gefühlt. Dazu trägt auch bei, daß das Personal von ausgesuchter Freundlichkeit ist. Kaum eine/r, der/die einen nicht grüßt oder sogar ein kleines Pläuschchen hält (ein Gesprächseinstieg wird immer dadurch erleichtert, daß die Mitarbeiter hier unter dem Namen auf ihrem Schildchen klein gedruckt „my passion: [man denke sich hier die einschlägige Mitarbeiter-Leidenschaft]“ stehen haben. Jeet beispielsweise, der uns begrüßte und im Hotel herumführte, steht, wie er uns qua umfangreicher Aufzählung demonstrierte, unheimlich auf blutrünstige Ballerspiele, denn mit dem liebenswürdigsten Lächeln und französisch-kreolischem Akzent erklärte er uns „I like to play the ego-shooters, you know, where you walk around and kill people!“.
Sprach’s und hieß uns, auf sein Golfeuteken zu steigen, mit dem er uns fröhlich schwatzend („You know, she ist the woman and women are always right, my friend!“) zu unserer Sensation von Zimmer oder besser Palazzo kutschierte. Ein 65 qm-Traum in cremefarben kontrastiert von dunklem Holz, mit zentralem „Heavenly“-Bett,


The Cloud sleeps in heavenly pea.... äh bed.
einer nicht allzu schlechten Aussicht

Sonnenuntergang, direkt vor unserer Terasse

mit besten Chillmöglichkeiten

Hardchill Swag-Kaiser

ich brauch' mal Urlaub

 und dem tollsten Bad (25 qm), in dem ich je das Vergnügen hatte, allerhand mit Körperpflege und anderweitigen Verrichtungen in Zusammenhang stehenden Aktivitäten nachzugehen.

jawohl, zentral stehende Wanne mit Panoramafenster

wem drinnen Duschen zu warmduschig ist, kann kernigererweise der Außendusche den Vorzug geben

 Abends kann man in der Hauptbar, dem „Retreat“ einen Sundowner (Sonne ist ab 18 Uhr weg, dat is zu früh für Sundowner) Unwind-Cocktail trinken und wenn es dann langsam dunkel wird, werden überall und immer mehr kleine Lämpchen mit warmem Licht angemacht und die Stimmung wird unbeschreiblich behaglich und von unüberbietbarer Urlaubigkeit.

es wird scho glei dumpa
 
mehr Licht

Le Club du Angeber-Man

Wir kamen in den Genuß einer weiteren Annehmlichkeit: dadurch, daß wir eine Beachfront Suite bewohnten, hatten wir Zugang zum „Westin Executive Club“ (ich weiß, ich weiß…), 


hier ist man wichtig! Toute de suite, Frau Baron!

 einem abgetrennten Hotelbereich mit großer Lounge, Stauraum, eigenen Toiletten und Duschen, Computer und Drucker, „Bibliothek“ (mit ca. 9 Büchern), Meetingraum etc., 

erste Lounge, mit PC-Desk
 
aus der "Bibliothek" zur zweiten Lounge

vom Sofa der zweiten Lounge, auf der Anrichte Kleingebäck, dahinter ein schwitzender Balltretsimpel im TV

 wo wir uns jederzeit aufhalten konnten, um abzuhängen, zu frühstücken, Weichgetränke und nachmittags spezielle Tees und Kleingebäck zu schnabulieren usw., es gab dort sogar täglich eine frühabendliche Cocktail-Doppelstunde.

Wir fühlten uns jedenfalls ziemlich wichtig und nur ein klein wenig wie die Sidekicks von Angeber-Man, wenn wir da drin saßen und weltmännisch in französischen Illustrierten blätterten, mit einer „Hèp, Garcon!“-Attitude Café orderten und kunstvoll hergestellte Cupcakes vertilgten. Apropos vertilgen: kommen wir mal zum

Essen

Auch das ist hier toll! Den Tag beginnt man mit einem herrlichen Frühstück bei nicht der schlechtesten Aussicht

Joah, ne?

das man sich am gewaltigen Frühstücksbuffet im „Seasonal Tastes“ zusammenstellt, welches nicht nur die britischen und kontinentalen Klassiker 

Obst und Blaubeersmoothie für's Gewissen
 
und dann eben auch...äh... das hier.

sondern für die asiatischen Belagerer Gäste auch allerhand undefinierbares (die Schildchen davor nannten uns unbekannte Bezeichnungen) aber offenbar sehr stark u.a. mit Curry Gewürztes bereithält. Es gab eine riesige Auswahl ganz frischer Säfte und selbstgerührter Joghurtsmoothies, an einem „Stand“ machte Angelle oder eine Kollegin köstliche Crêpes und sogar Waffeln und Raijoo an seiner heißen Platte briet einem ein Ei, Omelett oder sonstiges bEIwerk. Alles war reichlich und schmeckte sehr gut nur das mit dem Kaffee haben die hier irgendwie nicht drauf (laufen mit Thermoskannen von Tisch zu Tisch). Ach ja: eine Sache haben sie hier inakzeptablerweise nicht, weshalb ich, dies antizipierend, im Dubai Duty Free für das Nötige gesorgt hatte.

l'ore maron d'Italie
Mittags haben wir gefastet und die Zeit bis zum Abendessen wenn nötig mit Küchlein in der Clublounge überbrückt. Abends kann man hier zwischen gleich vier Restaurants wählen, wobei wir eigentlich immer im „Seasonal Tastes“ waren, da es dort ein Buffet gibt, was uns am besten gefällt. Auch das Abendessen war immer gut bis sehr gut und dabei sehr vielseitig. Stets gab es europäische, indische und südostasiatische Spezialitäten, zum Teil frisch von Action-Liveköchen zubereitet. Natürlich fanden sich viel Fisch und Meeresfrüchte aber auch mal Spaghetti, Gnocchi, Rinder-Carpaccio, Rosmarin-Hinkel, eine Art Eisbein und so fort. Es verging jedenfalls kein Abend, an dem wir nicht höchst angenehm gestopfte Ränzen zur Kemenate schaukelten. Kein Abend? Nun, nicht ganz:

Candlelight-Dinner

An einem Abend lud uns das Hotel als Honeymooner zu einem 3-Gänge Candlelight-Dinner ein und wir hauten noch mal extra Kohle drauf, damit der Tisch und die Bedienung nach draußen an den Strand verlegt werden konnte. Kann man sich romantischeres vorstellen, als an einem warmen Abend mit der frisch angetrauten Gattin an einem heimelig beleuchteten Tisch am Strand, direkt am Meer zu sitzen, dazu das sanfte Rauschen der Wellen bei einem köstlichen Mahl?
Das Westin-Hotel hat offenbar andere Vorstellungen. Statt die Wettervorhersage zu berücksichtigen und umzudisponieren behielten sie den geplanten Termin bei, trotz nicht unerheblichen und durchaus kühlen Winds und vereinzelter Regentropfen. Auch waren wir keineswegs alleine, sondern saßen zwar am Strand, aber in normaler Restaurantentfernung zu vier anderen Candlelight-Dinierenden. Da wollte sich wohl jemand ein paar Laufmeter sparen. Die Candles waren keine Kerzen sondern rote Leuchtbälle, angesichts des Windes verständlich, doch eben mit geringer Lichtstärke, so daß man kaum sah, was man auf dem Teller hatte. 

et hätte so schön sein können...

Daß an den Nebentischen übrigens periodisch wiederkehrend Zigaretten aufglommen, machte es nicht besser, den Geruch aber dafür schlechter.
Der absolute Untergang des Abends für mich war jedoch die penetrante, laute, billige, hirn- und seelenlose, unbeschreiblich beschissene Üzze-üzze-Musik aus der naheliegenden Bar, die ein Autoonanist von DJ sich dort selber (wie sich nachher herausstellte, war nämlich kein Schwein da) vorspielte. Ich hatte in weiser Voraussicht einen kleinen Lautsprecher dabei, da ich dachte, daß schöne, selber ausgesuchte Musik zum Meeresrauschen das i-Tüpfelchen für uns sein würde. Stattdessen sangen meine Renaissance-Chöre traurig gegen das Gequatsche der anderen Paare und die unerträgliche und jeden Anflug von Romantik im Keim plattwalzende Zerlärmung an.
Auch das Essen war eher mau: die Vorspeise bestand aus zerkochtem Gemüsemölm auf laffem Teig, der Hauptgang bot ein zugegeben recht ordentliches Rinderfilet mit allerhand Unrat wie Pilzen und der Nachtisch war ein winziges Stück Käsekuchen, ein Klecks Himbeerschmadder und ne Kugel Vanilleeis. Dafür hat es zwei Stunden gedauert und die Dame war am Ende rechtschaffen angefröstelt. Ingesamt also ein satter, halbflüssiger Sprühschiss in die Buchse.

Aber auch an den Aktivitäten rund ums Wasser nahmen wir teil. Am coolsten und spektakulärsten war natürlich für mich das Wasserskilaufen. Ich hatte das vorher schon 2 mal gemacht, es war aber Jahre her, so daß ich erstmal einen Crash hinlegte. Doch dann kam die Erinnerung zurück und ich rockte die Bucht!
 
Wasserspaß


Zum Urlaub am Meer in einem Hotel mit Pool und umfangreichem Wassersport und –spaßangebot gehört natürlich eine Würdigung der entsprechenden Erlebnisse. Da es zu unserer Urlaubszeit Winter auf Mauritius war, spielte die Erfrischung und Abkühlung im Wasser nicht die zentrale Rolle, die sie im Sommer gespielt hätte. Dennoch ging ich gerne in den schönen und riesigen Pool mitten in der Anlage mit tollem Blick aufs Meer um ein wenig zu dümpeln und zu planschen.



Anderenorts gab es noch einen anderen, sog. Infinity-Pool, den ich selbstverständlich auch mit meinen Badungen heimsuchte.


die Unendlichkeit. Da isse.

Aber auch an den Aktivitäten rund ums Wasser nahmen wir teil. Am coolsten und spektakulärsten war natürlich für mich das Wasserskilaufen. Ich hatte das vorher schon 2 mal gemacht, es war aber Jahre her, so daß ich erstmal einen Crash hinlegte. Doch dann kam die Erinnerung zurück und ich rockte die Bucht!

von einem, der sich auszog, um beim Wasserski nur ne Badehose anzuhaben

Majestät und Anmut sind die Begriffe, nach denen Sie suchen


wer braucht schon zwei Arme zum Festhalten?


Jedenfalls nicht Babo C. Poseidon hier.


Ein Reinfall (sprichtwörtlich) war allerdings die Fahrt mit dem Glasbodenboot, die aus unerfindlichen Gründen von Jubelperser Graneis drüben völlig unverdient hochgejubelt wird. Sie hatte sich offenbar vorgenommen, einfach alles, einfach alles, einfach alles super zu finden, auch wenn das hieß, 45 laaaange Minuten durch speckige Scheiben und unkommentiert durch den touristengenervten Teenager-Skipper L.L. Cool-Mütze auf öden Meeresgrund, ein paar unscharfe Korallen und einige wenige unscheinbare braungraue Fische der Art Langweilicus schnarchensis zu starren.
und diese Scheiße muten sie einem 45 Minuten lang zu

Jubelperser Graneis, konfrontiert mit der unbequemen Wahrheit, daß man diese Nummer auch entbehrlich finden kann



Deutlich interessanter war da der Perspektivwechsel von Land auf See, so daß man mal das Hotel und seine Lage vom Wasser aus bewundern konnte.


das Hotel von See aus. Gibt ja schlechtere Lagen.
rauhe See war's



die rechte Bude ist das Haus, in dem unsere Suite lag. Sweet, oder?


Dusk… and her embrace ("her" = Dunkelheit, verstehen Sie?)

Fast vergessen: zu einem Urlaub an der Westküste eines Landes im indischen Ozean gehören unverhandelbar Bilder von Sonnenuntergängen. Biddesehr! (Bißchen Mussik dabei?)
The Cloud macht Dusk-Watching

Komm, O Tod, Du Schlafes Bruder

Komm und führe mich nun fort

Löse meines Schiffleins Ruder
 
Bringe mich an sichern Port.


L’enfer c’est les autres
Und dann gab es da noch die anderen Hotelgäste, die uns ein stetiger Quell von Aufregung, Fremdscham und nicht endenwollenden Kopfschüttelns waren (allerdings immer eher amüsiert als wirklich verärgert). Allen voran sind hier die hier sehr oft angetroffenen Asiaten zu nennen, wir schätzten, daß es vor allem Chinesen waren, die alles aus ihrem berüchtigten Schlechtes-Betragen-Repertoire abfackelten, was es hergab. Zu nennen ist da nicht nur der barsche Umgangston, mit dem sie den extrem netten Mitarbeitern des Hotels Befehle zubellten, selbstverständlich ohne Bitte und Danke zu sagen, sondern auch Schoten wie mit dem Rucksack zum Essen kommen, drängeln, raffen grabschen und rempeln am Buffet, eigenes Essen in einer Plastikbüchse zum großzügigen und eigentlich alle Geschmäcker bedienenden Hotel-Abendessen mitzubringen, von dem sich dann auch die an verschiedenen Tischen verteilten Familienmitglieder bedienen kommen, bereits während des Zurückgehens vom Buffet vom Teller in der Hand zu fressen anfangen, oder der Klassiker: laut schmatzen und rülpsen, wenn’s g’schmeckt hat.

Beim Abendessen wurde hier überdies ein sehr moderater Dresscode erbeten, auf den sicher jeder Gast, so wie wir auch, beim Empfang hingewiesen wird und der vorsah, daß lange Hosen oder zumindest über das Knie reichende Shorts und feste Schuhe getragen werden sollen. Das war anscheinend schon zuviel verlangt, denn der Großteil aller Gäste ignorierte diese Bitte fast schon provokant: wir sahen ultrakurze Shorts und Hotpants, gerne an Gästen, die sich für den Körper kleideten, denn sie gerne hätten, nicht den, den sie haben, wir sahen Badelatschen, Ökosandalen, Joggingklamotten, Regenjacken, Bikinis unter dünnem Überwurf etc.pp.  Ein wirklich unflätig dicker Engländer erschien stets im Fußballtrikot und Mantaletten und eine Französin, die ein laufendes, sprechendes Kleinkind mitführte, brachte es fertig, ungeniert und mitten im Restaurant einen Mops rauszukramen und aus selbigem besagtem Kleinkind den Nachtisch der ganz besonderen Art zukommen zu lassen.
Auch etwas genervt waren wir von der Weigerung v.a. französischer und britischer Gäste, Hotelregeln zu beachten, die etwa vorsehen, daß Kinder nichts im SPA- und Fitnessbereich zu suchen haben oder daß man, mit Verlaub, in der Sauna gefälligst die Fresse zu halten hat.



Eine Mischung von fasziniert, abgestoßen und kulturpessimistisch gestimmt hat uns auch die grassierende Untugend des Phubbing. Kaum ein Tisch, auf dem nicht die Smartphones nahezu aller Anwesenden zumindest stets griffbereit lagen und in irritierend kurzen Abständen immer wieder zur Hand genommen wurden. 

Asiate phubt sich selber. Protip: Font > 5 einstellen.

das typische Bild an den Tischen

Ganz besonders kraß scheint diese Unsitte bei den Asiaten ausgeprägt zu sein, denn sehr häufig sprachen sogar junge Paare kein Wort miteinander, sondern verbrachten die ganze Zeit, die sie sich gerade nicht Essen in die Schlünde stopften oder zu diesem Zwecke herbeischafften, vollständig und grimmigen, bläulich beleuchteten Angesichts mit Wischen und Drücken. Und selbst die, die noch miteinander sprachen, zeigten einander lediglich Bilder oder sonstige Hervorbringungen auf dem allgegenwärtigen Gerät. Eine Asiatin mit Hut konnte sich nicht einmal am Buffet losreißen und balancierte mit einer Hand den vollgeschaufelten Teller, während sie mit der anderen wild auf ihrem Apparat laborierte, um ihr virtuelles, soziales Kapital zu verwalten oder was immer diese Menschen dann tun, wenn sie statt mit der real und unvermittelt vorhandenen Welt zu interagieren, ihre Zeit mit unwürdigem Geschabe und Geschubse vertun. Vielleicht sind sie selbst in Gesellschaft einsam und zugleich unfähig, es nur sich selbst ausgeliefert auszuhalten, so daß die albernen Maschinchen zu Rettungsreifen für verzweifelte Ertrinkende werden, die die Hand ihres physisch anwesenden Gegenübers nicht nur nicht ergreifen, weil sie es nicht mehr können, sondern auch, weil jener sie gar nicht ausstreckt, da er sonst sein eigenes Smartphone loslassen müßte.

Nachdem wir uns in dieser existenzialistischen Analyse also die grundsätzliche Ausweglosigkeit der menschlichen Situation erschlossen haben bleibt uns noch das



Fazit



Wir hatten eine phänomenale Zeit, eine grandiose Flitterwoche in einem sensationellen Hotel, das ein gastronomisches Genie an einer Sahnestelle, einem veritablen „sweet spot“ eines wirklich schönen und im weltlichsten Sinne gesegneten Landes gebaut hat. Mauritius im Westin Turtle Bay ist aber nicht nur für Flitterwöchner überaus empfehlenswert sondern auch und gerade im Winter ein wunderbares Urlaubsziel für jedermann, der/die sich nach einem profunden Ausstieg aus der Alltagsrealität sehnt und an das wir ganz sicher zurückkehren werden.

genau hier werde ich eines Tages wieder stehen
 

wir sind glücklich hier.

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